
Warum du bei jeder Mahlzeit achtsam sein solltest – Die unsichtbare Energie in deinem Essen
Essen ist weit mehr als nur Nahrung für den Körper – es nährt auch unsere Seele. Doch es geht nicht nur um die Zutaten, sondern auch um die Energie, die in jedem Gericht steckt. Wenn du bei anderen isst, nimmst du nicht nur das Essen auf, sondern auch die Emotionen und die Energie der Person, die es zubereitet hat.
Negative Emotionen auf dem Teller?
Stell dir vor, du bist bei einer Freundin zum Abendessen eingeladen. Nach der Mahlzeit fühlst du dich plötzlich unwohl – mit Magenschmerzen oder Übelkeit. Das Paradoxe dabei: Du hast dasselbe Essen wie alle anderen gegessen, doch nur du fühlst dich schlecht. Warum ist das so? Die Antwort liegt nicht im Essen selbst, sondern in den Emotionen, die unbewusst in das Gericht eingeflossen sind. Vielleicht war deine Freundin beim Kochen gestresst oder in einer negativen Stimmung. Diese Emotionen können sich energetisch auf das Essen übertragen, und du nimmst sie auf, ohne es zu merken.
Die unsichtbare Energie in deinem Essen
Es geht hier nicht nur um die Zubereitung oder Hygiene, sondern auch um die unsichtbare Energie, die in jedem Gericht steckt. Auch wenn diese nicht so offensichtlich ist wie in Märchen, kann sie dennoch genauso kraftvoll wirken (man denke an Schneewittchen und den vergifteten Apfel).
Wenn jemand in einer negativen Stimmung ein Gericht zubereitet, kann diese Energie in das Essen übergehen. Das bedeutet natürlich nicht, dass das Essen tatsächlich „vergiftet“ ist – aber deine eigene Energie kann durch die unbewussten Emotionen des Zubereiters beeinflusst werden.
Warum nehmen manche Menschen diese Energie auf und andere nicht?
Nicht jeder ist gleichermaßen empfänglich für diese unbewusste Energie. Manchmal liegt es daran, dass du unbewusst ein „offenes Portal“ hast – du hast eine Tür in dir geöffnet, die dich besonders empfänglich für negative Einflüsse macht. Vielleicht trägst du selbst ungelöste Konflikte in dir, bist schlecht gelaunt oder hegst sogar Groll gegen den Gastgeber. In solchen Momenten ist dein energetisches System anfälliger für die Schwingungen und Emotionen der Umgebung. Zum Beispiel: Wenn du mit einer Freundin isst, mit der du einen Konflikt hast, kann ihre negative Stimmung leichter auf dich übergehen, weil du innerlich noch nicht „abgeschlossen“ hast. Du nimmst dann mehr auf, als du es vielleicht normalerweise tun würdest.
Schutz vor negativer Energie
Bevor du zu einer Mahlzeit kommst, halte einen Moment inne und zentriere dich. Achte auf die Stimmung der Person, die das Essen zubereitet. Wenn du das Gefühl hast, dass negative Energie im Raum ist – sei es durch unbewusste Spannungen oder schlechte Laune – höre auf dein Bauchgefühl. Ein Moment der Besinnung oder ein einfaches Gebet kann helfen, dich vor ungewollter Energie zu schützen. Du könntest dir innerlich sagen: „Ich nehme nur positive Energie auf und lasse alles Negative los.“
Achtsamkeit in Restaurants und öffentlichen Umgebungen
Achtsamkeit ist nicht nur zu Hause oder bei Freunden wichtig, sondern auch in Restaurants oder öffentlichen Betrieben. Wenn du in einem Restaurant bist, in dem das Personal gestresst und die Atmosphäre angespannt ist, kann sich diese Stimmung auf das Essen übertragen. Besonders in Fastfood-Restaurants oder zu Stosszeiten, an hektischen Orten und wenn der Service angespannt ist, ist die Gefahr, negative Energie aufzunehmen, höher. Achte also auf dein Bauchgefühl und überlege, ob es der richtige Moment für eine Mahlzeit in dieser Umgebung ist.
Schütze deine Energie
Essen ist weit mehr als nur Nahrungsaufnahme – es ist eine Möglichkeit, sowohl deinen Körper als auch deine Seele zu nähren. Sei dir der Energie bewusst, die du aufnimmst, und schütze dich vor negativen Einflüssen. Denn jede Mahlzeit enthält nicht nur physische Nahrung, sondern auch die Energie des Zubereiters und der Umgebung.
Denke daran: Du hast die Kontrolle über das, was du aufnimmst – sowohl körperlich als auch energetisch. Überlege dir, von wem du etwas isst und welche Energie damit verbunden sein könnte. Achte darauf, ob du diese Energie wirklich aufnehmen möchtest.
Öffne keine Türen für fremde Energien, die dich belasten könnten. Indem du achtsam bleibst und dich schützt, kannst du sicherstellen, dass jede Mahlzeit dich auf allen Ebenen stärkt und nährt.
Tipp: Starte deinen Tag mit Achtsamkeit
Um immer bei dir selbst zu bleiben und in Klarheit geschützt zu sein, kannst du deinen Tag mit einfachen Affirmationen, Selbsthypnose oder energetischen Reinigungen beginnen. Ein paar Minuten der Besinnung oder ein kleines Gebet helfen dir, deine Energie zu klären und dich vor negativen Einflüssen zu schützen. Du kannst dich z. B. mit dem Satz stärken: „Ich bin voller positiver Energie, geschützt und im Einklang mit mir selbst.“ Diese kleinen Rituale können dir helfen, den Tag bewusst zu gestalten.
Weitere hilfreiche Informationen, wie du durch Gebet dein Unterbewusstsein positiv beeinflussen kannst, findest du in meinem Artikel „Beten – wie es auf dein Unterbewusstsein wirkt“. 😊
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